Beitrag verfasst am 21. März 2019 von Negar Nazemian

BEST PLACE TO LEARN – Wempe erneut als Topausbilder zertifiziert

Aktuell beschäftigt Wempe ca. 80 Auszubildende, die im kaufmännischen oder handwerklichen Bereich ihre Ausbildung absolvieren oder ihr duales Studium durchlaufen. Besonders häufig suchen wir angehende Kaufleute im Einzelhandel, Handelsfachwirte sowie Uhrmacher (m/w/d).

Regelmäßig bekommen wir von unseren Mitarbeitern tolles Feedback, zum Beispiel auf  Kununu. Vor kurzem wurden wir außerdem zum wiederholten Male für unsere Praktikumsbedingungen ausgezeichnet. In Deutschlands größter Initiative für Praktikanten „Fair Company“ bekennen sich die Unternehmen verlässlich zu anerkannten Qualitätsstandards und überprüfbaren Regeln im Praktikum. Für diese verantwortungsvolle und transparente Unternehmenskultur werden wir jährlich mit dem Fair Company-Siegel ausgezeichnet. Doch zurück zum Best Place to Learn Award. Die Preisverleihung fand im Februar in Berlin im Rahmen des „4. Deutschen Ausbildungsforums“ statt. Neben Impulsvorträgen und Workshops zu aktuellen Fragestellungen der Ausbildungsarbeit kann man sich auch ganz form- und zwanglos mit anderen Ausbildungsverantwortlichen austauschen und über Ideen, Trends und konkrete Prozesse diskutieren. Gemeinsam mit meiner Kollegin Melissa aus der HR Azubibetreuung besuchte ich die Veranstaltung. Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung der Top-Ausbilder 2018. Dort befanden wir übrigens in bester Gesellschaft: Von den aktuell zertifizierten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen waren unter anderem Amplifon, Bayernwerk, Mercedes-Benz, Eissmann Group Automotive, E.ON, SieMatic, Huk-Coburg, Trumpf Werkzeugmaschinen und die Targo Bank dabei, um nur einige zu nennen.

Um das Gütesiegel zu erhalten, wurde eine umfangreiche Befragung unter Ausbildern, Auszubildenden und ehemaligen Auszubildenden durchgeführt und detailliert ausgewertet. Obwohl sich unsere Ausbildung bereits auf hohem Niveau bewegt, haben die Erkenntnisse aus der ersten Zertifizierung im Jahr 2015 weitere wichtige Maßnahmen in der Ausbildungsarbeit in den letzten drei Jahren bei uns angestoßen. Dazu gehören ein verbessertes Onboarding-System, Veränderungen im Beurteilungsverfahren und eine noch engere Zusammenarbeit mit den Berufsschulen. Die kontinuierliche Verfolgung eines einheitlichen, starken Ausbildungsstandards, um die Qualität der Ausbildung in jeder Niederlassung sicherzustellen, ist Aufgabe und Herausforderung zugleich.  Das Definieren dieser Standards ist ein laufender Prozess, der stetig erweitert und optimiert werden wird.

Gemeinsam als HR-Team geben wir uns viel Mühe bei der Begleitung unserer Auszubildenden und freuen uns sehr, dass sich dies auch in Deutschlands größtem Ausbildungsqualitätsmodell widerspiegelt. Wir stehen im persönlichen Kontakt zu den Auszubildenden – von der Kontaktaufnahme im Bewerbungsprozess bis zum Ausbildungsende. Jeder Auszubildende hat einen festen Ansprechpartner im Personal- und im Fachbereich. Den Blick über den Tellerrand ermöglichen wir mit einem Rahmenprogramm aus Messebesuchen, Reisen zu Manufakturen, Fachvorträgen und Führungen durch unser Uhren- und Schmuckatelier sowie der Teilnahme an unseren Weiterbildungsmöglichkeiten. Das klappt nur mit so vielen engagierten Ausbildungsverantwortlichen sowohl in den Niederlassungen als auch im Ausbildungszentrum in Glashütte und in den Fachabteilungen, die den jungen Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen, sie entsprechend ihrer Stärken einsetzen, sie fördern und Aufgaben vertrauensvoll in ihre Hände geben.

 

Beitrag verfasst am 31. August 2017 von Negar Nazemian

Ausgezeichnet! Wempe und der German Brand Award

Stolz nahmen wir Ende Juni unseren Preis entgegen. Mit der Kampagne „Karriere perfekt getimed“ wurde unser Employer Branding in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation“ prämiert. In dieser Kategorie werden die bis zu zehn besten Markenstrategien ausgezeichnet. Auch der Karriere-Bereich von Wempe kann sich nun als „Winner“ betiteln.

Im Rahmen einer feierlichen Gala wurden im Deutschen Historischen Museum in Berlin die Preisträger des German Brand Awards geehrt. Mehr als 500 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien folgten der exklusiven Einladung.

Der German Brand Award ist die wichtigste Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung in Deutschland. Über die Vergabe entscheidet ein unabhängiges Expertengremium aus Wirtschaft und Wissenschaft. Initiator des Wettbewerbs ist der Rat für Formgebung, der 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde und seit nunmehr über 60 Jahren das Ziel verfolgt, die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken. Er entdeckt, präsentiert und prämiert einzigartige Marken und Markenmacher.

Gepunktet haben wir mit der konsequenten Verfolgung geeigneter Maßnahmen und Integration aller Auftritte als Arbeitgebermarke: im Internet und auf allen Kommunikationsplattformen und Touchpoints. In den letzten Jahren haben wir mit unseren Employer Branding-Aktivitäten Wempe (als Handelshaus und norddeutsches, mittelständisches Familienunternehmen) immer mehr zu einer deutschlandweit bekannten und wertigen Arbeitgebermarke mit markantem Branding ausgebaut. Zwischenzeitlich ist Wempe eine der beliebtesten Unternehmen und bei Schülern, Abiturienten sowie Hochschulabsolventen hoch begehrt. Das belegen die Auswertungen der Statistiken der Bewerberzahlen und Umfragen. Durch die kontinuierliche Verfolgung eines einheitlichen, starken Markenauftritts werden wir auch weiterhin unsere werteorientierte Unternehmensphilosophie und Stärken als Arbeitgeber vermitteln. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.

 

 

Beitrag verfasst am 21. Juli 2017 von Dejana Radovanovic

Sommer mit Stil – meine persönlichen Trends 2017

Sicherlich dürfte jede Frau folgende Situation kennen: An heißen Sommertagen wie diesen, sind teilweise mehrere Outfitwechsel keine Ausnahme. Nach dem Feierabend schlüpft man aus seinem eleganten Rock und der feinen Bluse in ein luftiges Sommerkleid oder in Jeans und Shirt. Wenn die Temperaturen steigen, kann auch die Kleidung leicht, bunt und experimentierfreudig werden.
Zu jedem Outfit darf natürlich der passende Schmuck nicht fehlen. Bei der Auswahl der entsprechenden Kombinationen können so einige Minuten verstreichen, vor allem, wenn man sich mit den aktuellen Trends beschäftigt oder auch versucht, diese zum Teil selbst zu setzen. Mit den filigranen Schmuckstücken, wie wir sie momentan überall sehen, lässt sich jedes Outfit optimal in Szene setzen, ohne dabei selbst an Feinheit zu verlieren.

 

„Mehr ist mehr“ kann man sich im Sommer 2017 als Schmuck-Leitfaden zu Herzen nehmen. Meine persönlichen Highlights diesen Sommer sind unsere zarten Collier- Ketten in Roségold. Dabei sind der Anzahl der Schmuckstücke keine Grenzen gesetzt. Je mehr desto besser! Denn die Kunst dabei ist die Kombination aus auffallender Schlichtheit und einem Hauch von Extravaganz.

Einen exklusiven Wiedererkennungswert bietet vor allem unsere Helioro BY KIM-Uhr. Wie auch die Helioro-Ringe strebt die Form nach Unendlichkeit und zeigt hierbei kein Anfang und kein Ende. Die ineinander geflochtenen Goldstränge symbolisieren das Zeichen der Ewigkeit und gleichen endlos kreisenden Sonnenstrahlen. Das mit Brillanten besetzte Gehäuse harmoniert wunderbar mit den filigranen Ringen an der Hand. Das Aufeinandertreffen von glänzenden, matten und funkelnden Flächen erinnert dabei an die Lichtspiele der Natur. Ringe, die wirklich zu jedem Sommeroutfit passen, sind meiner Meinung nach die Voyage-Ringe BY KIM. Sie können individuell und kreativ ergänzt und miteinander kombiniert werden. So entsteht ein unverwechselbarer und einzigartiger Look, der jede Persönlichkeit unterstreicht. Und auch bei diesen darf das Motto „weniger ist mehr“ gern der Vergangenheit angehören.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen wunderschönen, farbenfrohen Sommer mit VIEL Sonne, VIEL Gelassenheit, VIEL Freude und natürlich mit VIEL gut- kombinierten Statements, was mit diesen Schmuckstücken nicht schwer fallen dürfte. ? Eure Dejana

 

Beitrag verfasst am 27. Juni 2017 von Madleine Bladt

Summer Revival – meine Sommertrends 2017

Die schönste Zeit im Jahr hat begonnen – der Sommer ist zurück!
Wie könnte er besser starten, als mit viel Sonnenschein und der Tatsache, dass alle Trends schon im Schmuck- und Uhrenkästchen vorhanden sind?
Denn dieses Jahr setzen alle auf die wohlbekannten Klassiker.

Die aus dem Jahre 1983 wieder aufgelegte Damenarmbanduhr Panthère aus dem Hause Cartier zum Beispiel erlebt ein echtes Revival. Sie ist derzeit an den Handgelenken der bekanntesten Influencerinnen weltweit zu sehen, wie auch bei unserer deutschen Caro Daur. Ein spannendes Interview mit ihr zum Thema Klassiker ist übrigens in der ersten Ausgabe des „SELECTED by Wempe“-Magazins (erhältlich in allen deutschen Wempe-Niederlassungen) zu lesen. Gerade bei dem Cartier-Modell Panthère zeigt sich, dass die Legierung in Gelbgold wieder im Kommen ist.
Dazu kombiniert Caro Daur gerne alles im angesagten Layering-Look. Hierbei werden viele minimalistische Schmuckstücke miteinander getragen.
Filigrane Ketten zum Beispiel trägt man am besten in verschiedenen Längen übereinander. Dies lockert den ganzen Look auf und wirkt besonders lässig.
Ganz nach dem Motto „mehr ist mehr“.

Auch bei den Farben bleibt man dem letzten Jahr treu. Das Pantone Farbinstitut hat neben den altbewährten Farben von hellem Blau, zartem Rosa und Orangerot zum Beispiel „greenery“ (apfelgrün), „kale“ (militarygrün), „hazelnut“ (warmes beige), „primrose yellow“ (gelb) oder „island paradise“ (wasserblau) zu den neuen Sommerfarben 2017 erkoren.

Passend zu dieser Farbvielfalt ist auch unsere Schmucklinie „Sundance 2.0 BY KIM“ zurückgekehrt. Die farbenfrohen Ringe, über deren Revival ich mich besonders freue, werden in unserem Atelier in Schwäbisch Gmünd gefertigt.

Gerade für den warmen Sommer sind die neu aufgelegten Ringe in einer leichteren, zarteren Fassung wunderbar tragbar. Erhältlich sind diese in Rosé- und Weißgold, mit oder ohne Brillanten und mit runden oder ovalen Steinen. Durch die unterschiedlichen Kreationen sind die schönen Farben individuell kombinierbar, ob mit einem Ring, zwei oder drei Ringen. Somit lassen sie sich auch perfekt auf jedes Outfit abstimmen.
Wie gut, dass ich noch ein paar lose Farbsteine besitze, die unser Atelier durch diese meisterhafte Fassung zum Strahlen bringen wird.

Dem Sommer 2017 steht also nichts mehr im Weg!

Beitrag verfasst am 28. April 2017 von Friederike Krossa

Blogger on Tour: Ein Tag mit dem Instagram Team der Niederlassung Wempe Weinstraße

„Wir gehen online“, ungefähr so eröffnete mir Marc Autmaring, Niederlassungsleiter der Münchner Weinstrasse und somit mein Chef, dass wir von nun an einen Blog, Facebook– und Instagram-Account haben werden.

Social Media, Beauty-Fashion-Lifestyle-Blogger, Insta-Stories, Hashtags, Digital Content, Copies, Live-Videos, Selfie und Influencer…die Blogger-Welt hatte mich in kurzer Zeit in ihrem ganzen Umfang erfasst.

Aber auch mein Tagesablauf und der meiner Kollegen, die mir netterweise als Model, Inspirationsquellen, Uhrenberater und Bildlieferanten dienen, hat sich schlagartig geändert.

Vor allem David Wagner, Lukas Schroll und Laura Fischer-Schmid stehen mir mit deren Handgelenken, aber auch mit reichlich Insiderwissen über Uhren- und Lifestyleblogger immer zur Seite. So machen wir uns mit Handy und Lupe bepackt auf den Weg, um in München die neuesten Locations, besten Ausblicke und schönsten Cappuccino-Schaum-Herzen mit Uhren und Schmuck in Szene zu setzen.
Bereits im Vorfeld besprechen wir, welche Uhren mit welchem Motiv zusammenpassen, welche Veranstaltungen anstehen, wann der beste Zeitpunkt für die Postings sind und welche Botschaft wir damit erreichen wollen. Neuheiten, Klassiker, besondere Schmuckstücke – wir schöpfen aus unserem gesamten Portfolio. Anschließend überlege ich mir welche Copies zu den Bildern passen und bespreche diese mit der Marketing-Abteilung.

Lukas Schroll, Laura Fischer-Schmid, Friederike Krossa und David Wagner
Lukas Schroll, Laura Fischer-Schmid, Friederike Krossa und David Wagner

Auch wenn wir anfänglich glaubten, dass wir pro Tag mehrere Bilder shooten werden, so sind wir mittlerweile auf dem Boden der Tatsachen gelandet, und glücklich wenn wir in der Woche vier bis fünf Bilder zur Abstimmung in die Corporate Marketing-Abteilung senden können. Denn es ist nun einmal so, dass jedes Bild nur mit dem richtigen Licht, der richtigen Perspektive und den dazugehörigen Details zum Leben erweckt wird.
Dabei kommt es schon mal vor, dass wir 306 Treppen bis zur Spitze des Alten Peter hochlaufen müssen, um dann oben festzustellen, dass die Sonne in der Zwischenzeit verschwunden und der Ausblick zu den Bergen leider einer großen Wolke zum Opfer gefallen ist.

Aber wir haben auch viele schöne Momente. Dazu zählt mit Sicherheit auch jener, indem du merkst, dass ein Bild von deiner Community und sogar darüber hinaus mehrfach geliked und geshared wird.
Eheringe

Oder auch, wenn wir Münchens Sehenswürdigkeiten ablaufen, um diese mit wunderschönen Uhren abzulichten.

Die Rolex Yacht-Master II vor dem Hintergrund der Münchner Eisbach-Surfer
Die Rolex Yacht-Master II vor dem Hintergrund der Münchner Eisbach-Surfer

Selbstverständlich ist unser Hauptakteur auf dem Account Marc Autmaring selbst, da er immer wieder auf Events und Messen eingeladen ist, die unseren Followern einen besonders persönlichen Einblick in die Uhren- und Schmuckwelt ermöglichen.

Marc Autmaring mit Joshua Kimmich, Matthias Opdenhövel und Kai Pflaume
Marc Autmaring mit Joshua Kimmich, Matthias Opdenhövel und Kai Pflaume beim Audi Generation Award

Auch wenn uns die sozialen Medien kaum eine Pause gönnen, so haben wir sie in kürzester Zeit sehr lieb gewonnen und sind schon jetzt gespannt, wo uns das nächste Bild wieder hinbringt.

Beitrag verfasst am 13. April 2017 von Philipp Steeg

Baselworld 2017: Highlights Glashütte Original, Breitling und Nomos

Gerne schließe ich mich den Berichten meiner Kollegen an und präsentiere euch heute weitere Neuheiten der Baselworld 2017 von Glashütte Original, Breitling und Nomos Glashütte.
Glashütte Original stellt in diesem Jahr zwei ganz besondere neue Uhren vor.  Hier seht Ihr den neuen Senator Excellence ewigen Kalender. Neben dem für Glashütte Original typischen Großdatum und der detaillierten Mondphase, bietet die Uhr eine neue Schaltjahranzeige und schafft so eine klare Symmetrie auf dem silber-grainé Zifferblatt.

Die neue Senator Chronograph Panorama Datum mit schwarzem Zifferblatt und Zeigern mit hellblauer Superluminova ist eine neue, klassisch-sportliche Uhr in der Kollektion von Glashütte Original. Zu der Uhr werden drei unterschiedliche Bänder angeboten, Leder, Kautschuk und Edelstahl. Hier seht Ihr sie mit dem feinen schwarzen Kalbsleder und farblich abgestimmter, hellblauer Kontrastnaht.

Eins meiner persönlichen Lieblingsstücke der diesjährigen Baselworld wurde von Breitling präsentiert. Die neue Breitling Colt Skyracer. Benannt nach dem Flugzeug mit dem Breitling am Red Bull Air Race teilnimmt und gefertigt aus dem karbonähnlichen, brandneuem Material Breitlight. Mit dem thermokompensierten SuperQuarz Uhrwerk, exklusiv von Breitling gefertigt und chronometergeprüft, läuft die Uhr 10-Mal genauer als gewöhnliche Quarzuhren. Eine beeindruckende und super sportliche Uhr!

Sehr gut gefallen hat mir auch die neue Super Ocean Heritage 2 Serie, komplett überarbeitet, etwas größer und mit neuer Keramiklünette. Die Drei-Zeiger-Modelle in den Größen 42mm und 46mm werden mit dem neuen Tudor Manufakturkaliber ausgestattet. In diesem Jahr hat sich eine besondere Kooperation zwischen Tudor und Breitling entwickelt. Tudor liefert sein MT5601 an Breitling für die neue Super Ocean Heritage 2 Linie und erhält im Gegenzug das B01 Chronographenwerk von Breitling für den neuen Black Bay Heritage Chrono.

Die Kollektion von Nomos wird ab diesem Jahr bunter. Die neuen Farben Signalrot und Signalblau in den Modellen Club und Ahoi sind ab Mai bei uns erhältlich und dank 200 Meter Wasserdichte und Textilband die idealen Begleiter für den Sommer. Ganz neu ist die Ahoi Neomatik  36mm Durchmesser und ausgestattet mit dem neuen DUW 3001, mein persönlicher Favorit von Nomos in diesem Jahr!

Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir das neue Modell Club Campus mit dunklem Zifferblatt. Die Kombination aus römischen und arabischen Ziffern findet man selten und ist Nomos absolut gelungen.

Auch in diesem Jahr war die Baselworld wieder ein ganz besonderes Ereignis für mich. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig daran teilhaben lassen und für die neuen Uhren begeistern.

 

 

 

 

 

Beitrag verfasst am 10. April 2017 von Alexander Binder

Baselworld 2017: Highlights TagHeuer & Rolex

Wie Marc Autmaring in dem Blogeintrag zuvor schon eingeleitet hatte, ist die Baselworld neben der SIHH eines der größten Highlights im Veranstaltungskalender eines jeden Wempe-Mitarbeiters.
Ich hatte in diesem Jahr das besondere Vergnügen, die Neuheiten von TagHeuer und Rolex bestaunen zu dürfen.

TagHeuer wartete mit einer ganzen Reihe Ergänzungen im Aquaracer-Bereich auf.
So wird die klassische Calibre 5 Aquaracer – mit Edelstahllünette, durch eine Version mit weißem Blatt und orange-lackiertem Sekundenzeiger ergänzt. Das gezeigte Vorlagemodell glänzt durch eine attraktive Blattstruktur und eine zeitgemäße Größe von 43mm.

Eine etwas modischere Erweiterung ist die Aquaracer Calibre 5 im Military-Style. Das Gehäuse ist aus superleichtem Titan, welches in einem aufwendigen physikalisch/chemischen Verfahren PVD-beschichtet wird. Die Uhr wird an einem blaugrauen Natostrap geliefert. Das Camouflagemuster des Bandes findet sich im Zifferblatt wieder.

Sehr gut kam außerdem die Neulancierung der TagHeuer Link Calibre 5 an. Die Uhr, welche TagHeuer in den 90er Jahren zum Weltruhm verhalf, wurde dieses Jahr wieder aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Die Besonderheit hierbei ist das ins Gehäuse integrierte Stahlarmband. So erreicht man einen nahtlosen Übergang zwischen Gehäusemittelteil und dem Stahlband. Die Uhr kommt in drei Blattvarianten – blau, silber und anthrazit – wobei mein Favorit die blaue Version ist.

 

Einen besonderen Coup lieferte dieses Jahr Rolex mit der Neuinterpretation der Datejust 41. Sie löst Mitte dieses Jahres die erst 2009 vorgestellte Datejust II in der Edelstahl und Rolesor-Weißgold Version ab. Besonders ist hierbei, dass mit Start der Auslieferung wieder das beliebte Rolex-typische Jubilé-Armband für die größte aller Datejust-Modelle erhältlich sein wird. Ebenso hat Rolex bei den Uhrwerken nachgelegt. Die neue Kollektion der Datejust 41-Familie ist nun komplett mit dem neuen Kaliber 3235 ausgestattet. Dies ermöglicht eine Gangreserve von bis zu 70 Stunden, anstatt der bisherigen knapp 42 Stunden. Hierbei gefiel mir am besten die Version mit dem graphitgrauen Blatt, glatter Edelstahllünette sowie dem neuen sehr komfortablem Jubilé-Armband. Konsequent wurde dieses Jahr die Daytona-Kollektion ergänzt. Neben neuen Blattvarianten wird die Uhr dieses Jahr am letztjährig vorgestellten Oysterflexband geliefert. Außerdem wird sie in Gelbgold und Weißgold mit der kratzfesten Cerachromelünette ebenfalls am Oysterflexband verfügbar sein.

Für großen Gesprächsstoff sorgte dieses Jahr die Ergänzung im Yachtmasterbereich. Hier wurde ein neues Modell der Oysterflex-Version, mit einer bunten Farbedelstein-Lünette gezeigt. Spekulationen zufolge wird diese Uhr nur in einer Kleinstauflage hergestellt werden, da die verwendete Qualität der Steine, welche Rolex für die Lünette verwendet, nur in kleinen Mengen am Weltmarkt erhältlich sind. Somit limitiert sich das Modell von ganz alleine. Ich hoffe, ich konnte euch mit dieser Review einen Einblick in die Neuheiten geben und euch dafür begeistern!

 

 

 

 

 

Beitrag verfasst am 04. April 2017 von Marc Autmaring

Baselworld 2017: Mein Besuch bei Patek Philippe

Die Baselworld zählt zum größten Branchentreff der Welt. Jedes Jahr wieder reise ich mit einem kleinen Team nach Basel, um uns vor Ort über die neuesten Uhrentrends zu informieren.

Auch wenn ich bereits seit über 15 Jahren bei Wempe zu Hause bin, so schafft es die Messe immer wieder, mich zu überraschen und mir bewusst zu machen, wie sehr ich mich für meinen Beruf begeistern kann. Die Baselworld ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen anderer Uhrenmarken auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Selten treffe ich zudem so viele Wempe-Mitarbeiter wie an diesen Tagen. Ein großes Familientreffen mit dem wertvollen Zusatz, neue Uhrenmodelle aus erster Hand zu sehen.

Besonders aufgefallen sind mir dabei die Neuheiten von Patek Philippe, die mich unter anderem mit einem Jubiläumsmodell und einer neuen World Time überzeugen konnten.

1997 wurde die erste Aquanaut lanciert, die seit jeher für technische Perfektion, hohe Leistungsbereitschaft und kreatives Design steht. Nun 20 Jahre später präsentierte Patek Philippe das Jubiläumsmodell in 18k Weißgold, mit blauem Zifferblatt und nachtblauem Kautschuk-Band. Zudem misst die neue Aquanaut stolze 42.2mm und überzeugt mit einer tollen Präsenz am Handgelenk. Ausgestattet ist die Uhr mit dem Kaliber 324 S C.

Patek Philippe Aquanaut

Eine zusätzliche Erweiterung im Programm stellt die World Time 5131/1P-001 in Platin dar. Aufgrund des Platinbandes besitzt die Uhr ein stolzes Gewicht von 241,8 Gramm. Im Zentrum des Zifferblattes mit der 24-Stunden und Tag-/Nachtanzeige befindet sich die Cloisonné-Email mit einem Blick auf die Erde, gesehen vom Nordpol. Diese Details machen die Uhr zu einem ganz besonderen Accessoire.

 

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Patek Philippe World Time 5131/1P-001

Nicht nur die Zeitmesser von Patek Philippe blieben mir in besonderer Erinnerung, sondern auch mein Wiedersehen mit Präsident Thierry Stern. Das freudige Zusammentreffen wurde dann auch direkt mit einem Selfie festgehalten.

Mit Thierry Stern, Präsident von Patek Philippe

Für mich und mein Team war die Messe ein erfolgreicher Ausflug, bei dem wir viele spannende Eindrücke sammeln konnten.

 

 

Beitrag verfasst am 11. November 2016 von Philipp Steeg

Cartier Brand Ambassadeur Event

Die spektakulären Events für ausgewählte Brand Ambassadeurs von Cartier finden jährlich und an immer anderen Orten statt. Nachdem wir im letzten Jahr auf Mallorca waren, wurden wir dieses Mal nach Genf eingeladen.
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Übernachten durften wir in einem der exklusivsten Hotels in Genf, dem Mandarin Oriental. Die Reise begann mit einer Bootstour auf dem Genfer See. Die Bootstour war ein ganz besonderes Erlebnis und wurde durch das traumhafte Wetter abgerundet. Am Abend erwartete uns im Gourmet-Restaurant des Hotels ein Genfer-Spezialitäten-Dinner.
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Den zweiten Reisetag starteten wir früh morgens mit dem Besuch der Cartier Manufaktur in La Chaux-de-Fonds. Bis zum späten Nachmittag besichtigten wir die Manufaktur mit ihren unterschiedlichen Teilbereichen. Cartier fertigt hier in hochmodernen Maschinenparks die Einzelteile der Uhrwerke vor, die im Anschluss nach höchster Schweizer Haute Horlogerie-Kunst von Hand verziert werden können. Cartier ist zudem die einzige Marke der Schweiz, bei der die Gläser noch von Hand gebrannt werden. Diese äußerst seltene Handwerkskunst wird für die Gläser vieler Tank Modelle genutzt, da die aufwendige Form und besondere Haptik dieser Uhren-Gläser nur von Hand erreicht werden kann.
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Gleich neben der Manufaktur hat die Marke eine alte Scheune restauriert, um dort die Metier d’Arts Kunstfertigkeiten in einzigartiger Atmosphäre auszuführen. Auf drei Etagen entstehen hier die aufwendigsten und exklusivsten Stücke der Manufaktur. Weiterhin werden traditionelle Handwerkskünste der Haute Joaillerie und Horlogerie gepflegt und weitergegeben. Cartier ist eine der letzten Manufakturen der Schweiz, die diese Kompetenzen beherrscht und somit sicherlich das umfangreichste Know-how im Bereich der Metier d’Arts besitzt. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, entstehen aus Hölzern und Halmen aufwendig künstlerische Zifferblätter.  Auch die Emaillearbeiten haben mich sehr beeindruckt. Die Fotos zeigen euch die natürlich gefärbten Steine, die zu Pulver verarbeitet, dann mit Wasser vermischt und als Kunstwerke auf das Zifferblatt gemalt und schlussendlich gebacken werden.

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Hier seht ihr nur einen Bruchteil des praktisch unendlichen Farbspektrums, das mit Email verarbeitet werden kann.

Nach der Rückfahrt ins Hotel und einer kurzen Auszeit ging es zum Dinner ins wunderschön geschmückte Weingut „Chateau de Bois“. Auf der anschließenden Gartenparty mit Livemusik feierten wir den Abschluss dieser absolut gelungenen zwei Tage.

Beitrag verfasst am 22. September 2016 von Roxanne Kokkelenberg

Vogue Fashion’s Night Out in Berlin

Am 8. September war es wieder soweit: Unter dem Motto „A Global Celebration of Fashion“ lud die Vogue alle Shopping-begeisterten Leser zur Vogue Fashion’s Night Out in Berlin ein. Viele Geschäfte rund um den Ku’damm verlängerten für das Late-Night-Shopping-Event ihre Öffnungszeiten bis 24:00 Uhr und begeisterten ihre Gäste mit speziellen Aktionen. Auch unser Team hatte sich etwas Besonderes für unsere Kunden überlegt.

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Seit circa zwei Monaten befindet sich das Nachbargeschäft im Umbau. Diese Fläche soll ab 2017 Teil unserer Niederlassung werden. Aber warum sollten wir die Fläche nicht jetzt schon nutzen, um eine coole Party in einer einzigartigen Location zu veranstalten?
Gemeinsam mit der Marke Shamballa Jewels aus Kopenhagen planten wir eine ausgefallene „Launchparty“.

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Die exklusiven Armbänder gab es bis jetzt nur in unserer Münchner Niederlassung. Jedoch bemerkten mein Kollege Philipp Steeg und ich die vermehrten Anfragen nach coolem Herrenschmuck, sodass wir gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Guido Kessler die moderne Marke in unser Sortiment aufnahmen. Die Vogue Fashion’s Night Out war der perfekte Anlass, um unseren Kunden die Armbänder in toller Atmosphäre zu präsentieren. Das komplette Shamballa-Team kam als Unterstützung aus Dänemark eingeflogen, ebenso wie Firmengründer Mikkel Kornerup. Die besondere Philosophie der Marke Shamballa wurde von Mikkel Kornerup persönlich präsentiert.

Gemeinsam verwandelten wir die Baustelle in einen außergewöhnlichen Showroom mit Lounge-Area. Für gute Musik am Abend sorgte DJ Eric Know, der sogar live von einem Didgeridoo begleitet wurde. Neben hausgemachten Ice Popsicles gab es Drinks und French Mule Coktails. Ab 18:00 Uhr kamen die ersten neugierigen Gäste und überzeugten sich von der tollen Location. Die Shamballa-Armbänder kamen super an und überraschten die Kunden durch ihre Individualität.

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Es war eine tolle Erfahrung und eine einzigartige Gelegenheit, eine Baustelle komplett umzugestalten. Die Planung und Organisation hat sehr viel Spaß gemacht und das Endergebnis hat gezeigt, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat.

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Beitrag verfasst am 02. September 2016 von Madleine Bladt

Die Zeit vergeht, die Perle bleibt

Alle Jahre wieder: Der Perlen-Trend 2016

Die Perle gehört auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten Trends. Durch die Lancierung der Perlenohrringe bei den Laufsteg-Shows in Paris wurde ein neues Kapitel in Sachen Perlen aufgeschlagen. Seitdem setzt sich der Trend Jahr für Jahr fort und entwickelt sich interessant weiter. Die Rede ist nicht von einer traditionellen Südseezuchtperlenkette, mit der viele das Thema Perlen assoziieren, sondern von all den neuen und modernen Inszenierungen eines Klassikers. Ob als Bangle, Creole, Spiralring oder Halsreif, die Perle wurde neu aufgelegt und spricht mehr und mehr auch die jüngere Generation an!

Perlen Trend

Auch ich habe mich dieses Jahr mit Perlen eingedeckt: Zum einen besitze ich eine sehr große Tahitizuchtperle, die ich mir als Anhänger inklusive Traumfänger anfertigen lassen möchte. Weiterhin trage ich gerne meine klassischen Ohrstecker, die aus zwei Tahitizuchtperlen bestehen. Und zu guter Letzt kamen ein Paar weiße Südseezuchtperlen hinzu, an die zwei flexible Stege angesetzt wurden, damit ich sie nach Lust und Laune zu den Tahitiperlen- oder Brillantohrsteckern kombinieren kann.

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Ihr seht, mit Perlen sind viele Variationen möglich. Ich persönlich bin sehr glücklich darüber, dass sich der Perlen-Trend weiterentwickelt hat und immer wieder angesagt ist. Unser Sortiment wurde ebenfalls aufgefrischt, wodurch jetzt Perlenausführungen für Jung und Alt verfügbar sind. Ob zu Jeans und Sneakers, Kleid und High Heels – die neuen Schmuckstücke passen einfach immer und überall und können klassisch oder modern getragen werden.

Liebe Grüße, Eure Madeleine

Beitrag verfasst am 21. Juli 2016 von Kathrin Buchmann

Mein Sommertrend 2016: Blau – das neue Schwarz

Meine persönliche Lieblingsfarbe in diesem Jahr ist Marineblau. Diese Farbe ist sehr wandlungsfähig, passt super zum Freizeitlook und auch bei offiziellen Anlässen macht das dunkle Blau eine gute Figur. Seit dem Herbst dominieren – neben den neuen Pastellfarben Rose Quarz und Serenity – die tiefen Marine-und Nachtblau-Töne die Anzeigekampagnen der Vogue und anderer Fashionmagazine. Von den Edelsteinen passt natürlich der Saphir am besten zu diesem Trend. Deshalb möchte ich euch diesen edlen und wunderschönen Stein etwas näher vorstellen.

Der Name Saphir leitet sich vom griechischen „ sappheiros“ ab und bedeutet „blau“.
Über die letztendliche Herkunft und Ableitung seines Namens gibt es jedoch unterschiedliche Theorien, da er schon in vielen früheren Kulturen bekannt war. Eine Theorie ist, dass sein Name aus dem Sanskrit stammt, wo er „sani“ (auf Deutsch: Saturn) genannt wurde und auch heute noch in der traditionellen indischen Medizin dem Saturn zugeordnet wird. Um den Saphir ranken sich ebenfalls vielerlei Mythen. Man sagt diesem Edelstein beispielsweise nach, er hätte die Fähigkeit die Nerven zu beruhigen, die Willenskraft zu stärken und seinen Besitzer dabei zu unterstützen, seine Ziele und Wünsche in die Tat umzusetzen. Der Saphir gehört zur Korundgruppe, die mit der Härte neun gleich nach dem Diamanten, der die Härte zehn besitzt, zu der härtesten und wertvollsten Edelsteingruppe zählt.

Und nun zu meinem Lieblingsthema: den Schmuckstücken. 😉

Die einzigen Edelsteine, die ich nicht leiden kann, sind jene, die in Schubladen liegen. Schmuck gehört an die Frau, schließlich verbreiten die farbigen Steine gute Laune.

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Auf den oberen Bildern ist unsere neue Linie „Blu Light BY KIM“ zu sehen:
Das Collier besteht aus einer leichten facettierten Kugelkette und im vorderen Teil aus Blu-Elementen mit einem tollen Brillanten in der Mitte. Ich finde, dass diese Kombination aus leichten und massiven Elementen dem Collier einen luftigen und modernen Charakter verleiht. Auch die Ohrringe aus der Kollektion sind einfach klasse. Ihr könnt die langen Blu-Elemente einhängen, nur eine Seite bestücken oder auch mal nur als Brillantstecker tragen.

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Dazu kombiniere ich zwei Saphir Ringe: einen mit einer wunderschönen Tropfenform und den anderen im Oval-Schliff.

Ich hoffe, ihr habt jetzt auch so viel Lust auf Edelsteine, Schmuck, Mode und den Sommer bekommen.

Eure Kathrin

Beitrag verfasst am 13. Juni 2016 von Alexander Binder

Rolex Vintage Bänder: Der Trend geht zum Zweitband

Mitunter ergibt es sich, dass man sich im Laufe der Jahre an seinem treuen Wegbegleiter am Handgelenk einfach satt sieht. Um deshalb nicht gleich immer tief in die Tasche greifen zu müssen oder sich über Monate hinweg einen neuen Zeitmesser abzusparen, gibt es eine deutlich kostenneutralere Alternative, um die Liebe des alten Wegbegleiters wieder neu entfachen zu können.

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Der Fokus liegt hierbei auf dem wichtigsten Accessoire der Uhr – dem Armband. Das man hier gerade bei Rolex-Uhren seiner Kreativität freien Lauf lassen kann, ist vielen Kunden oftmals gar nicht bewusst. An dem Beispiel meiner Vintage Datejust Referenz 1601 aus den 70er Jahren zeige ich euch nun, wie Ihr eure Uhr für diesen Sommer Trendbewusst veredeln könnt. Einer der größten Trends in diesem Jahr ist, wie auch im letzten Jahr, die Verwendung von sogenannten NATO-Straps. Diese preisgünstige Armbandalternative hat Ihren Ursprung aus dem Militär. An derartigen Bändern wurden mechanische Armbandchronometer bis Ende der 90er Jahre von Soldaten getragen. Sobald das Stahlarmband erst mal entfernt ist, hat man ein einfaches Spiel im Wechseln der verschieden Straps.
Hier am Beispiel kombiniere ich die Uhr maritim blau/weiß.

Trends Vintage-lederbänder WordPress

Um der 1601 einen noch intensiveren „Vintagecharme“ zu verpassen, kann man hier auch auf ein  NATO-Strap aus Leder zurückgreifen, wie hier auf dem Bild zusehen. Diese Straps gibt es von der Ledermanufaktur Kaufmann in naturgegerbtem Rindsleder oder aus einem noch strapazierfähigerem Shell-Cordovan Leder. Wer es gerne etwas eleganter möchte, um die Uhr zu einem schicken Anzug zu tragen, kann diese natürlich auch mit einem klassischen Alligator-Armband kombinieren.
Trends Vintage-lederbänder1WordPress

Ich denke ihr seht: Durch kleine Änderungen kann man seiner Uhr ohne großen Aufwand ein neues Äußeres verpassen.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Ausprobieren.

Euer Alexander

Beitrag verfasst am 02. Juni 2016 von Madleine Bladt

Eine Handvoll Gelassenheit!

Mein Sommertrend 2016: Serenity und Rose Quartz

Diesen Sommer dreht sich alles um das Thema Gelassenheit. Nicht nur als Gefühlszustand, sondern auch als die neue Trendfarbe des Jahres 2016 – die Rede ist von „Serenity“.
Dieser kühle Hellblau-Ton und der pastellige Rosé-Ton, genannt „Rose Quartz“, wurden von dem Pantone Color Institute als diesjährige Sieger gekürt. Durch die sommerliche Leichtigkeit und Gelassenheit lassen sie jeden Teint erstrahlen. Gerade in Kombination mit Weiß oder hellem Grau integrieren sich die Töne wunderbar in den Alltag, ob zum Business-Outfit oder casual zur Jeans.

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Im ersten Foto seht ihr gleich was ich meine:
Rolex hat schon letztes Jahr, zur Baselworld 2015, ein gutes Händchen für Trends bewiesen. In der Oyster Perpetual 39 mm (Ref. 114300) findet sich das graue Zifferblatt mit Akzenten in hellem Blau. Mein ganz persönlicher Allrounder.

Dazu trage ich am Mittelfinger einen Ring der Linie „Transparenz BY KIM“ mit einem milchigen Aquamarin als Mittelstein, die Ringschiene ist besetzt mit Diamanten. Kombiniert habe ich ihn mit dem Brillant-Zusteckring „Blu BY KIM“.

Am Ringfinger seht ihr meinen absoluten Liebling unter den Ringen – „Colonna BY KIM“.
Hier gefasst in Weißgold kommen die Aquamarine besonders gut zur Geltung. Den Blickfang bildet der 4-karätige Mittelstein, umrahmt von Aquamarinen im Baguette-Schliff. Auch die Diamanten dürfen hier nicht fehlen.

Am kleinen Finger wieder eine Kombination aus einem Diamantring, in Form des Unendlichkeitszeichens aus der Linie „Endless BY KIM“, und einem blauen Topas-Ring aus der Kollektion „Blu Candy BY KIM“.

 

Der Aquamarin gehört zur Beryll-Gruppe der Farbedelsteine. Er symbolisiert das Meerwasser, welches sich widerspiegelt in der Farbgebung von zartem Blau bis hin zu einem Seegrün. Er gilt unter anderem als Schutzstein der Seefahrer.

Der Topas, ebenfalls Teil der Beryll-Gruppe, hat eine frische leuchtende Azurbläue ohne den geringsten Grünzusatz. Er steht für die Glückseligkeit und verströmt einen mädchenhaften Charme.

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Wer sich nicht mit Blau anfreunden kann, entscheidet sich einfach für den Farbton „Rose Quartz“.
Wie passend, dass es auch einen gleichnamigen Edelstein gibt – Rosenquarz.
Der Rosenquarz gehört, wie es der Name schon erahnen lässt, zur Quarz-Gruppe.
Er steht für die bedingungslose Liebe. Seine Farben variieren zwischen einem zarten Rosarot und Lavendel.

Im folgenden Bild seht ihr den „Blu BY KIM“ Ring, aber diesmal als Eigenkreation mit rosa Turmalinen, kombiniert mit dem Infinity-Ring „Endless BY KIM“. Am Daumen trägt eine liebe Freundin denselben Ring, jedoch ganz klassisch mit weißen Diamanten.

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Ich wünsche euch einen schönen, gelassenen Sommer!

Beitrag verfasst am 06. April 2016 von Roxanne Kokkelenberg

Exklusive News von der Baselworld 2016

Baselworld – der wichtigste Treffpunkt der Uhren- und Schmuckindustrie

Nach meinem Beitrag über die Trends auf der SIHH in Genf, will ich euch heute von der Baselworld-Messe berichten.

Die BASELWORLD ist mit 141.000 m² und rund 150.000 Besuchern die einflussreichste und bedeutendste Messe unserer Branche. Natürlich war ich mit meinen Kollegen vom Kurfürstendamm vor Ort, um die Neuvorstellungen der Marken hautnah zu erleben.

Made in Glashütte

GlashütteUnsere drei Tage vor Ort starteten mit Glashütte Original, die ein beeindruckend effizientes Uhrwerk neu präsentierten. Das Kaliber 36 hat 100 Stunden Gangreserve und eine Spirale aus Silizium und schlägt in der neuen Senator Excellence. Eine Uhr, die durch Ihre schlichte Eleganz überzeugt und perfekt zum klassischen Anzug passt.

Ganz besonders gut gefallen hat uns auch das neue blaue Zifferblatt auf dem Senator Chronometer. Die feine Körnung der Grainé-Lackierung wird durch den dunklen Farbton sanft hervorgehoben und macht die Uhr zu einem absoluten Hingucker.
Im Anschluss ging es für uns zur direkten heimatlichen Nachbarschaft von Glashütte Original, zu Nomos Glashütte. Die kleine Manufaktur hat ihren Nachbarn mit den großen Namen erst im letzten Jahr ein Schnippchen geschlagen und das erste vollständig in Deutschland konstruierte und gefertigte Schwingsystem in ihrem neuen Uhrwerk DUW-3001 präsentiert. Jetzt kommt das Werk auch zum ersten Mal in einer eckigen Uhr, der Tetra, zum Einsatz. Wie ihr seht, eine tolle Alternative zu den meist runden Vorstellungen dieses Jahr.

Nachdem wir auf dem beeindruckenden Messestand von Breitling die neue Exospace B55 connected watch ausprobierten, ließen wir den Abend noch bei live Jazz Musik auf dem Messeplatz ausklingen. Wie ihr oben sehen könnt, eine tolle Kulisse!

Schmuckhighlights

Anders als auf der SIHH, ist Schmuck bei der Baselworld ein großes Thema. Und so besuchten wir am zweiten Tag die Schmuckhalle. Ein besonderes Highlight für mich. Nirgendwo sonst sieht man so viele besondere Schmuckstücke und Edelsteine wie hier.

In diesem Jahr kommen bei uns auch die Männer in Sachen Schmuck nicht zu kurz! Hier seht ihr unsere neue, schwarz rhodinierte Armbandriviere für Männer mit einem Madonnen Armband aus 18-karätigem Gelbgold. Die perfekte Kombination für den maritimen Look im Urlaub und den kommenden Sommermonaten! Beides könnt ihr in Kürze bei uns am Kurfürstendamm bestaunen.Madonna

BreitlingAbends ging es für uns noch zu einer Party von Breitling. Gemeinsam mit Kollegen aus anderen Niederlassungen und insgesamt rund 250 Gästen, feierten wir in einer secret location am Hafen in acht verschiedenen Themenräumen bis spät abends.

Die neue Rolex Daytona

Am letzten Tag erwarteten uns noch zwei besondere Highlights: die Termine bei Patek Philippe und Rolex. Zuerst ging es zu Rolex. Ich war sehr gespannt, die neue Rolex Daytona mit Cerachrome Lünette endlich in der Hand halten zu können. Lange haben Fans der Marke auf diese Uhr gewartet und die Erwartungen wurden meiner Meinung nach sogar noch übertroffen. Das Modell mit weißem Zifferblatt ist mein Favorit.Daytona

Neuheiten von Patek Philippe

Patek Philippe ist eine Marke mit besonderer Anziehungskraft! Und so trafen sich all unsere Geschäftsführer zum gemeinsamen Termin vor den Türen des Messestandes. Auf diesem Bild könnt ihr sehen, was diese Marke so einzigartig macht. Durch den Glasboden der Referenz 5204 kann man das wunderschöne Uhrwerk mit Chronographen Funktion und ewigem Kalender einsehen. Auch von vorne ist die Uhr wunderschön. Die meiste Aufmerksamkeit bekam jedoch die Neuvorstellung Referenz 5930G, eine Weltzeituhr mit Chronographenfunktion, inspiriert von einem Modell aus den 40er Jahren.

Ich freue mich auf das nächste Mal. Bis bald, eure Roxanne

Hier seht Ihr meinen Kollegen Philipp mit einer neuen Hublot. Dazu gibt es die passende Sonnenbrille!
Hier seht ihr meinen Kollegen Philipp mit einer neuen Hublot. Dazu gibt es die passende Sonnenbrille!
Beitrag verfasst am 29. Februar 2016 von Roxanne Kokkelenberg

Trend-Scouting auf der SIHH-Uhrenmesse

Drei Tage exklusive Einblicke in die Neuheiten der Luxus-Uhrenbranche mit dem Berliner Team

Dieses Erlebnis durfte ich gemeinsam mit dem Niederlassungsleiter Guido Kessler und zwei Kollegen auf der SIHH genießen.

Die SIHH – Salon International de la haute Horlogerie – in Genf, ist neben der Baselworld die wichtigste Uhrenmesse weltweit.  Die Aussteller präsentieren hier Ihre Neuheiten für das Jahr 2016. Als Wempe-Mitarbeiter in Verkauf und Beratung sowie Marketing ist es unerlässlich, sich über die jeweiligen Neuheiten zu informieren. Daher flogen wir am 20. Februar von Berlin nach Genf. Dort checkten wir in Messenähe im Hotel ein, wo wir auch direkt auf Mitarbeiter von anderen Wempe-Niederlassungen trafen. Bei leckeren Muscheln und Pommes Frites ließen wir den Anreisetag ausklingen.SIHH6

Direkt um 8:00 Uhr früh trafen wir uns, um gemeinsam zur SIHH zu fahren. Die nächsten zwei Tage waren komplett mit Terminen und Vorstellungen der Uhrenmarken geplant. In kleinen Showrooms wurden uns die exklusiven Neuheiten präsentiert, die in den meisten Fällen, erst ein halbes Jahr später in die Niederlassungen kommen. Mein Highlight am ersten Tag war unter anderem Jaeger LeCoultre. Die Neuheiten waren innovativ und überraschten durch raffinierte Uhrmacherkunst. Die klassische Reverso Serie wird in weiteren Versionen mit Automatikwerk ausgestattet, und die Damenmodelle überzeugen durch tolle moderne Lederbänder.

SIHH1-Wempe

Auch Audemars Piguet überzeugte meine männlichen Kollegen mit neuen Gelbgold-Modellen der Linie Royal Oak. Nachdem der Trend der letzten Jahre unverkennbar Roségold war, entschieden sich die Marken nun wieder auf klassische Goldtöne – back to the roots!SIHH8SIHH3

SIHH10Am Abend lud Cartier uns zu einem Dinner in ein französisches Restaurant ein. Gemeinsam verbrachten wir den Abend mit Kollegen aus Köln und Hamburg. Es ist immer wieder schön, Mitarbeiter aus anderen Niederlassungen zu treffen und sich auszutauschen.

Am zweiten Tag starteten wir bei IWC. Auch hier begeisterten uns Ergänzungen in der Pilots Watch-Kollektion. Ein weiterer Trend für 2016, der ebenfalls bei vielen Marken sichtbar war, ist die Farbe blau auf den Uhrenzifferblättern.

Ein besonders exklusives Stück durften wir am Nachmittag bei Lange & Söhne bestaunen. Die limitierte A. Lange und Söhne „Lange1 Mondphase Lumen“ im Platingehäuse und einem Uhrwerk aus fast 450 Teilen. Sie überzeugt mit ihrer nachtleuchtenden Mondphase und einem halb-transpartenten Zifferblatt, wodurch man die wunderschönen Verzierungen sehen kann.SIHH3-Wempe

Wir besuchten auch noch andere Marken wie zum Beispiel Vacheron Constantin, Roger Dubuis und Cartier. Auch hier gab es spektakuläre Neuheiten für uns zu sehen, die ihr dann ganz bald in eine der Wempe-Niederlassungen bestaunen könnt. 😉 SIHH-Wempe

Es ist wirklich toll, als Wempe-Mitarbeiter die Möglichkeit zu haben, diese großartige, exklusive Messe zu besuchen. Mit jeder Menge neuen Informationen gewappnet, können wir am Ku´damm unsere Kunden nun bestens beraten.

Ich freue mich schon auf mein nächstes Kundengespräch, wo ich ganz bestimmt auf die neusten Trends eingehen werde!

Beitrag verfasst am 26. Februar 2016 von Marc Autmaring

Den Trends ganz nah auf der Inhorgenta 2016

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Vor einigen Tagen fand in München die Schmuckmesse Inhorgenta statt. Mir als Niederlasungsleiter war es natürlich ein besonderes Anliegen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Besuch auf dieser Messe, die zu den wichtigsten Schmuckmessen Deutschlands zählt, zu ermöglichen. Heimspiel quasi. So machten sich zehn Kolleginnen und Kollegen, darunter die Leitung der Schmuckabteilung der Niederlassung, unsere Juwelenexperten sowie einige neue Mitarbeiter und Auszubildende auf den Weg, um einen Blick auf die neuesten Trends in Sachen Schmuck und Juwelen der rund 1.000 Aussteller aus 40 Ländern zu werfen.

Los ging es am Stand eines italienischen Herstellers: filigrane Ringe, schlichte Armbänder und wunderschöne Ohrringe – schlichte, präzise gearbeitete Schmuckstücke für die moderne Frau. Ganze zwei Stunden erfreuten sich die vorwiegend weiblichen Kollegen der Weinstraße an den Kostbarkeiten und probierten sich durch die gesamte Kollektion.

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Die nächste Station führte das Team zu einem unserer deutschen Lieferanten. Kaum ein anderer Hersteller steht so für Perfektion und Vollendung wie die deutsche Manufaktur. Perfekte Proportionen, Reinheit, Brillanz und prachtvolle Farbsteine – dank der aufwändigen Handarbeit entstehen so hochwertige Schmuckstücke. Unsere neue Mitarbeiterin, die dieses Jahr zum ersten Mal auf der Fachmesse war, kam aus dem Staunen kaum mehr raus.

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Aber auch für die männlichen Begleiter war etwas mit dabei: z. B. Manschettenknöpfe mit individuellen Namensschriftzüge, die zum ersten Mal auch an den Seiten eingraviert waren. Für Begeisterung sorgten aber auch Naturperlen, die in den ungewöhnlichsten Farben – wie etwa Flieder – daherkamen,  und selbst für die Juwelenexperten eine Neuheit waren.

Zum Abschluss ließ sich die Gruppe noch in einen wahren Edelsteinrausch versetzen: Denn die Kollegen hatten die Gelegenheit, an einem Stand bei den Turmalinen die außergewöhnliche und seltene Paraiba-Farbe lila zu bestaunen.

Nach sieben Stunden auf der Messe, etlichen anprobierten Schmuckstücken und zahlreichen neuen Informationen machten sich die Damen und Herren schließlich wieder auf den Weg nach Hause. Eines stand aber für alle fest: Nächstes Jahr werden sie wieder mit dabei sein!

Beitrag verfasst am 11. November 2015 von Roxanne Kokkelenberg

Fashion Besuch am Ku´damm!

 

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Was genau macht man als Mitarbeiterin für Kommunikation und Marketing in einer Niederlassung? Nach Abschluss meiner Ausbildung bekam ich das Angebot, diese Position in Berlin zu übernehmen. Neben den täglichen Verkauf kümmere ich mich um lokale Werbekooperationen. Wie zum Beispiel: Anzeigen in lokalen Magazinen oder Partnerschaften mit exklusiven Hotels.

Aufgrund meiner Abschlusspräsentation für meinen Handelsfachwirten, durfte ich ein Projekt starten mit Berliner Bloggerinnen. Kennt ihr auch die Mädels von Blogger Bazaar? – Ich bin mir sicher, dass alle Fashion Begeisterten Leser diese Power Frauen kennen. Seit nun mehr als 2 Jahren begeistern sie mit Ihren Outfits und Styling Tipps ihre 55.000 Follower.

Hochwertiger Schmuck an jungen, modebewussten Frauen – das war mein Ziel! Nach einem Meeting in Berlin, beschlossen wir gemeinsam die drei Frauen, Lisa, Tanja und Lena, mit unseren exklusiven Wempe By Kim Schmuck auszustatten. Bei einem Gläschen Champagner schauten wir uns gemeinsam die Schmuckstücke aus unseren Linien Helioro, Blu und Voyage an. Dabei galt der klassische Helioro Ring als Favorit. Die Kombinationen mit modischen Outfits sind zurzeit auf deren Blog, sowie Instagram, zu betrachten.

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Es hat mich sehr gefreut, dass ich meine eigenen Ideen verwirklichen konnte und einen anderen Weg der Kommunikation in Berlin einschlagen durfte. Wempe bietet viele Möglichkeiten um seine Stärken und Interessen im Beruf einsetzen zu dürfen. Ihr möchtet auch Karriere machen in dem Bereich der euch Spaß macht? Dann zeigt was ihr drauf habt!

Eure Roxanne Kokkelenberg

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Photocredits: www.blogger-bazaar.com

Beitrag verfasst am 20. Oktober 2015 von Kathrin Buchmann

Wir sehen rot!

 

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Wir sehen rot!

Wenn man derzeit in Modemagazinen blättert, springt einem die Farbe Rot geradezu entgegen. Die Nuancen reichen vom grellen Scharlachrot, über ein fruchtiges Kirschrot bis zum trendigen Marsala, einem tiefen Weinrot.

 

Für den Alltag eignen sich auch dezentere Nuancen wie Rostrot oder Bordeaux perfekt.
Edelstein Edelstein

In der Natur leuchten Farbsteine wie z. B. der feurige Granat, der farbenreichen Turmalin oder der taubenblutrote Rubin in den vielfältigsten Rottönen. Diesen Herbst kombiniere ich gerne das klassische Schwarz mit Bordeaux oder einem knalligem Kirschrot.

 

In unserer By Kim Kollektion wird man in vielen Linien fündig. Es gibt z. B. unsere Voyageringe mit wunderschönen Rubinen.

Unsere Linien Colonna und Blu Intermezzo werden von edlen Turmalinen geschmückt. Mit diesen Schmuck- und Mode-Highlights kann die Herbst/Winter Session kommen!!

 

Look

 

 

 

Beitrag verfasst am 24. August 2015 von Madleine Bladt

Mein Sommertrend 2015 …

… sind schlichte, luftige Outfits kombiniert mit tollen Farb(stein)en!

Bunte Farben passen wunderbar zur Sommermode und werten jedes noch so schlichte, und am besten luftige Kleid auf. Meine Lieblingsfarbe grün spielt immer eine große Rolle.

Sommeroutfit

Hierfür greife ich gerne zu ein paar tollen Farbsteinen. Zusätzlich habe ich die Farbe noch mit einer modernen Interpretation der Perlenkette kombiniert. Diese habe ich letztes Jahr während meines Sommeraufenthaltes bei Wempe in Kampen auf Sylt erstanden.

Zu den grünen Edelsteinen zählen zum Beispiel der Tsavorit (im Wempe Voyage-Ring), der Grünachat (im selbst gebastelten Armband), Aventurin (in den Ohrringen), Smaragd, Turmalin und viele mehr.

Aber gerade der „Peridot“ in seinen verschiedenen Farbgebungen, von pastelligem Pistazien- bis hin zu Olivgrün, passt perfekt zur gebräunten Sommerhaut. Nicht umsonst ist er der Edelstein des Sommermonats August. In der Natur gibt es jedoch noch viele weitere schönen Farben, von rosa, gelb, orange über blau bis braun. Die Liste könnte noch ewig weiter gehen.

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Hier seht ihr den besagten Ring mit grünen Tsavoriten, und im nächsten Bild meine Zusammenstellung aus grünen Accessoires. Das ist mein persönlicher Sommertrend 2015.

Eure Madeleine

Beitrag verfasst am 20. August 2015 von Kathrin Buchmann

Mein Sommertrend 2015 …

… ist auf jeden Fall die Perle!

Die Perle mit ihrer puren Eleganz war schon immer der klassische Begleiter für jeden Tag und auch als Highlight zu einer tollen Abendgarderobe.

In diesem Jahr gibt es jedoch viele neue frische Designideen, die die Perle zum echten Hingucker machen. Die Farben variieren von weiß, rosa, champagner bis hin zu grau.

Es gibt Ohrringe in ausgefallenen Formen, in einer langen und auch kurzen Ausführung.
Oder neue lange Ketten, die bestückt sind mit nur einer schönen ausgefallenen Perle oder geknüpft in Kombination mit Farbsteinen.

Das Besondere an diesen wunderschönen Schmuckstücken ist, dass sie perfekt zu kombinieren sind. Ich trage sie gerne mit farbigen Lederbändern, mit zarten Anhängern in Rosegold und auch mit coolen Schmuckstücken aus Weißgold.

Perlenschmuck

Dieser Trend passt sowohl zum Business Outfit als auch zur lässigen Jeans.

Perlenschmuck Outfit

Auch im Herbst freue ich mich schon darauf, meine Perlen mit den Farben des Herbstes zu tragen!!

Eure Kathrin