Beitrag verfasst am 20. Juni 2016 von Aram Tonojan

Unsere Azubireise nach Dresden und Glashütte

Mit großer Vorfreude starteten wir Anfang Juni unsere Azubireise nach Dresden und Glashütte. Es waren zwei ereignisreiche und lehrreiche Tage, von denen wir mit vielen neuen Eindrücken in unsere Niederlassungen zurückkehrten. Neben den beiden Personalerinnen Kathrin Schnellhammer und Anna Hilgemann und der Ausbilderin aus Glashütte, Elisabeth Gläser, nahmen fast alle Auszubildende von Wempe teil.

Stadtrundgang 1

Der erste Tagesordnungspunkt war der Besuch unserer Dresdner Niederlassung. Wir wurden dort herzlich vom Team empfangen und durch das edel gestaltete Geschäft geführt. Auch eine Führung durch die naheliegende Frauenkirche und ein Besuch des historischen Zentrum Dresdens, des Elbufers sowie des Residenzschlosses standen auf unserem Programm. Der Abschluss des Tages war ein gemeinsames Abendessen in einem schönen Gourmetrestaurant. Es war besonders interessant, sich mit den Kollegen auszutauschen und den Abend in netter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Abendessen

Der zweite Tag unserer Reise brachte uns in das Städtchen Glashütte: das Mekka der deutschen Uhrmacherkunst. Unser erstes Ziel war die Sternwarte von Wempe, die Produktionsstätte der exklusiven Wempe Uhren, die durch faszinierende Technik und das traditionelle Handwerk geprägt sind. Nach einem gemeinsamen Mittagessen trafen wir in der Lehrwerkstatt auf unsere Uhrmacher-Azubis und wurden anschließend durch die Servicewerkstatt geführt. Beeindruckt war ich vor allem von der präzisen Kleinstarbeit der Uhrmacher. Der Besuch des deutschen Uhrenmuseums in Glashütte bildete den Abschluss unserer Reise. Dort waren nicht nur exklusive und einmalige Exponate ausgestellt, es wurde auch die Entwicklung der Zeitmessung und der feinen Uhrmacherkunst präsentiert.

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Nach einem Gruppenfoto verabschiedeten sich alle Kolleginnen und Kollegen und traten die Heimreise an. Besonders klasse war für mich, die „Zentrale“ der Uhrmacherkunst erleben zu dürfen und die Kollegen wiederzusehen. Ich habe viel Neues über Uhren und das Handwerk gelernt, was meine tägliche Arbeit mit unseren Kunden deutlich bereichern wird. Ich bin schon sehr gespannt, was mich in den nächsten zwei Jahren meiner Ausbildung noch erwartet. 🙂

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