Beitrag verfasst am 26. Februar 2016 von Marc Autmaring

Den Trends ganz nah auf der Inhorgenta 2016

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Vor einigen Tagen fand in München die Schmuckmesse Inhorgenta statt. Mir als Niederlasungsleiter war es natürlich ein besonderes Anliegen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Besuch auf dieser Messe, die zu den wichtigsten Schmuckmessen Deutschlands zählt, zu ermöglichen. Heimspiel quasi. So machten sich zehn Kolleginnen und Kollegen, darunter die Leitung der Schmuckabteilung der Niederlassung, unsere Juwelenexperten sowie einige neue Mitarbeiter und Auszubildende auf den Weg, um einen Blick auf die neuesten Trends in Sachen Schmuck und Juwelen der rund 1.000 Aussteller aus 40 Ländern zu werfen.

Los ging es am Stand eines italienischen Herstellers: filigrane Ringe, schlichte Armbänder und wunderschöne Ohrringe – schlichte, präzise gearbeitete Schmuckstücke für die moderne Frau. Ganze zwei Stunden erfreuten sich die vorwiegend weiblichen Kollegen der Weinstraße an den Kostbarkeiten und probierten sich durch die gesamte Kollektion.

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Die nächste Station führte das Team zu einem unserer deutschen Lieferanten. Kaum ein anderer Hersteller steht so für Perfektion und Vollendung wie die deutsche Manufaktur. Perfekte Proportionen, Reinheit, Brillanz und prachtvolle Farbsteine – dank der aufwändigen Handarbeit entstehen so hochwertige Schmuckstücke. Unsere neue Mitarbeiterin, die dieses Jahr zum ersten Mal auf der Fachmesse war, kam aus dem Staunen kaum mehr raus.

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Aber auch für die männlichen Begleiter war etwas mit dabei: z. B. Manschettenknöpfe mit individuellen Namensschriftzüge, die zum ersten Mal auch an den Seiten eingraviert waren. Für Begeisterung sorgten aber auch Naturperlen, die in den ungewöhnlichsten Farben – wie etwa Flieder – daherkamen,  und selbst für die Juwelenexperten eine Neuheit waren.

Zum Abschluss ließ sich die Gruppe noch in einen wahren Edelsteinrausch versetzen: Denn die Kollegen hatten die Gelegenheit, an einem Stand bei den Turmalinen die außergewöhnliche und seltene Paraiba-Farbe lila zu bestaunen.

Nach sieben Stunden auf der Messe, etlichen anprobierten Schmuckstücken und zahlreichen neuen Informationen machten sich die Damen und Herren schließlich wieder auf den Weg nach Hause. Eines stand aber für alle fest: Nächstes Jahr werden sie wieder mit dabei sein!

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